nach dem Urtext der Neuen Mozart-Ausgabe von Martin Focke
Klavierauszug, 68 Seiten, etwas kleiner als DIN A 4, ISMN: 979-0-0064-5975-9
Aus dem Vorwort:
Welche Bedeutung Mozart seinen Vespern zumaß, geht
aus der Tatsache hervor, dass er in einem Brief vom
12. März 1783 den Vater bittet, ihm die beiden Werke
nach Wien nachzusenden, um sie dem Baron Gottfried
van Swieten bekannt zu machen. Die als Vesperae de
Dominica bezeichneten Offiziumsgesänge KV 321 und
Vesperae solennes de Confessore KV 339, beide für 4 Singstimmen,
2 Violinen, 2 Clarinen, Pauken, Bässe (Violoncello,
Kontrabass und Fagott), 3 Posaunen und
Orgel, enthalten die Psalmen 109 (Dixit), 110 (Confitebor),
111 (Beatus vir), 112 (Laudate pueri), 116 (Laudate
Dominum) und das Canticum Magnificat. Die einzelnen
Psalmen sind in sich selbstständig; die sie abschließende
Doxologie ist aus der Thematik der einzelnen Psalmen
entwickelt.
Besetzung:
Sopran solo, Alt solo, Tenor solo, Bass solo, gemischter Chor SATB, Clarino I, II, Trombone I, II, III;
Timpani; Violino I, II, Bassi (Violoncello, Contrabbasso, Fagotto); Organo