von Kurt und Egon Saßmannshaus
Der Frühe Anfang auf der Geige bietet den Kindern einen altersangemessenen und
grundlegenden Einstieg. Mit Spaß und notwendiger Ausdauer das Geigenspiel zu erlernen
- dafür bildet diese Schule den richtigen Rahmen. In der Gestaltung und Illustration deutlich
verjüngt und inhaltlich unverändert ist diese Schule weiterhin die erste Empfehlung für
dauerhafte Freude an der Violine.
Die Saßmannshaus-Schulen überzeugen durch den fein abgestimmten Aufbau der Lern- und Übeinhalte.
Nach dem Einstieg mit leeren Seiten und einfachsten Notenwerten folgt die »Rufterz« als
Basisintervall. Innerhalb des ersten Bandes (BA 9671) kommen alle Finger mit Kinderliedern
in den Notenwerten von der Ganzen bis zu Achteln zum Einsatz. Auch einfache Übungen
sind textiert, sodass der gesangliche Aspekt hervorgehoben werden kann und die Melodien
als Ganzes wahrgenommen werden können.
64 Seiten, BA 9671 (ersetzt BA 6601), ISMN 979-0-006-53645-0
Inhalt:
- Notenwerte und Zeichen
- Die leeren Saiten
- Saitenübergänge
- Die Rufterz mit dem 2. Finger
- Der 4. Finger
- Der Dreiklang
- Der 1. Finger
- Das Greifen auf verschiedenen Saiten
- Der 3. Finger
- DieVorzeichen
- Die Tonleitern auf zwei Saiten
- Weitere Übungen, Lieder und Stricharten
- Neue Stricharten
- Gebundene Noten
- Der Portato-Strich
Ausblick:
Der zweite Band (BA 9672) bietet zweistimmige klassische Spielstücke. Eingeführt werden
punktierte Noten, Sechzehntel und erste Doppelgriffe sowie die hohe und tiefe Fingerstellung
im Wechsel. Der Band ist bahnbrechend mit der Einführung des frühen Lagenspiels in bereits
gelernten Stücken.
Schwerpunkt des dritten Teils (BA 9673) ist das Duospiel in verschiedensten Takt- und
Tonarten. Bekannte Griffmuster und Bogenstriche werden geübt und ausgebaut.
Der vierte Band (BA 9674) schließlich erweitert das Lagenspiel, stellt neue Stricharten vor
und übt diese in immer anspruchsvolleren klassischen Duos ein. Seit jeher sind die Schulen
ein verlässlicher Leitfaden für den Lehrer und bieten vielfältiges Material für die Schüler.